Vitaminübersicht
Mikronährstoffe
„Wenn Sie sich ausgewogen ernähren, brauchen sie keine zusätzlichen Vitamine“!
Leider hört man diese Aussage nur zu oft. Aber was ist ausgewogene Ernährung?
Warum werden trotzdem so viele Menschen krank? Ab welchen Symptomen kann man von Krankheit reden?
Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und Diabetes sind die drei häufigsten Krankheiten mit Todesfolge.
Aber was sind dann:
- trockene Haut
- Kreislaufprobleme
- Zahnfleischbluten
- ständige Kopfschmerzen
- Verdauungsprobleme
- entzündliche Veränderungen im Körper
- Allergien
- Depressionen
- Lebensmittelunverträglichkeiten
und, und, und???
Vor vielen Millionen Jahren, als es keine Medikamente gab, und der Mensch als Jäger und Sammler lebte, konnte er überleben, wenn im richtigen Verhältnis die Mikronährstoffe im Körper vorhanden waren. Wer sich der Evolution nicht anpasste, hatte wenig Überlebenschancen.
Zum Beispiel verlor der Mensch die Fähigkeit, im Darm Vitamin C herzustellen, weil in der Ernährung (Beeren, Kräuter, Früchte) 40-mal mehr Vitamin C vorhanden war als heute. Die Katze und viele Tiere produzieren heute immer noch Vitamin C, zum Beispiel 15.000 mg. Warum sollte der Mensch dann mit 100 mg langfristig gesund bleiben? Wir leben heute zwar länger als der Steinzeitmensch, das aber nur wegen Antibiotika und vieler guter Medikamente.
Veränderte Eßgewohnheiten, ausgelaugte Böden, Lagerung, Transport und industrielle Verarbeitung führen dazu, dass der Mikronährstoffgehalt pro 1000 Kalorien nur noch einen Bruchteil dessen beträgt, was für die optimale Funktion des Organismus notwendig wäre. Die Vielfalt im Angebot täuscht darüber hinweg, dass die meisten Lebensmittel aus Gründen der Haltbarkeit hochverarbeitet, unreif geerntet und lange gelagert sind.
Es ist unrealistisch anzunehmen, dass die arbeitende Bevölkerung in der modernen Industriegesellschaft immer vollwertige, direkt vom Feld geerntete, gekühlte und optimal zubereitete Lebensmittel essen kann.
Trotzdem glauben die meisten, sie erhielten alle Nährstoffe, um noch leistungsfähig zu sein und Stoffwechsel und Immunsystem optimal zu versorgen.
Neue Orientierungswerte sind für den Verbraucher daher notwendig.
70 % des Gesundheitsbudgets werden heute für Folgen von ernährungsbedingten Krankheiten ausgegeben.
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